- Projektstart (Kick Off)
- Analyse vor Ort
- Start der 1. Abfallmessung
- Ermittlung des Status Quo durch eine Abfallmessung
Hier finden Sie alle wichtigen Dokumente der KAHV zum Download. Falls Sie Hilfestellung benötigen, melden Sie sich gerne unter der Nummer: 0049 (0) 6202 / 584 3840
Mithilfe dieser Checkliste können Sie sich auf das Berichten Ihrer Abfallzahlen vorbereiten. Unser Tipp: Legen Sie sich dieses Dokument beim Ausfüllen unserer digitalen Abfalldatenabfrage zur Seite, dann sind Sie bestens vorbereitet.
In diesem Text sind die Mindestanforderungen zur Beteiligung detailliert erklärt.
Bestellformular für die Printmaterialien: Poster, Postkarten, Tischaufsteller, Infografik.
Dieser Leitfaden beschreibt, wie Sie die Kampagnenmaterialien von Zu-gut-für-die-Tonne in Ihrem Betrieb einsetzen und nutzen können.
Digitales Kampagnensiegel in dunkelgrün. Die beiden Siegel (hell- und dunkelgrün) können unkompliziert auf Websites, in Mailsignaturen, Logoleisten und Co. eingesetzt werden.
Digitales Kampagnensiegel in hellgrün.
Digitales Banner für Webseite, E-Mail oder Social Media als Header, Abbinder, Teaserbild und Co.
Digitales Banner für Webseite, E-Mail oder Social Media als Header, Abbinder, Teaserbild und Co.
Kampagnenfilm für Ihr Intranet/Social Media
Kampagnenfilm für Ihr Intranet/Social Media
Kampagnenfilm für Ihr Intranet/Social Media
Kampagnenfilm für Ihr Intranet/Social Media
Bitte über das Bestellformular bestellen: Die Tischaufsteller sind in den Formaten A4 und A5 angelegt. Mit dem Aufsteller wird die Botschaft auch für Ihre Tischgäste sichtbar.
Bitte über das Bestellformular bestellen: Die Tischaufleger sind in zwei verschiedenen Formaten für Tablett und Co. angelegt.
Bitte über das Bestellformular bestellen: Es gibt für jedes Kampagnenfotomotiv (insgesamt 5) eine Postkarte in A6. Die Rückseite ist bei allen Motiven gleich.
Bitte über das Bestellformular bestellen: 5 Grundsätze bilden die Basis für die Kampagnenposter und Postkarten, die an den entsprechenden Stellen im Betrieb sichtbar gemacht werden können.
Die Poster bitte über das Bestellformular bestellen.
Bitte über das Bestellformular bestellen: Mit dieser Infografik erhalten die Mitarbeitenden übersichtliche Infos zum Thema Lebensmittelabfälle.
United Against Waste e.V. ist eine Initiative für die Food-Branche. Gemeinsam mit seinen über 100 Mitgliedern stellt der Verein praxistaugliche Lösungen zur Verfügung, die aufzeigen, dass die Reduzierung von Lebensmittelabfall Geld und wertvolle Ressourcen spart. Die von United Against Waste erarbeiteten Abfallanalysen und Durchschnittswerte geben der Branche eine Orientierung sowie Vergleichsmöglichkeiten an die Hand. Zudem helfen sie Betrieben der Außer-Haus-Verpflegung (AHV), das Thema Lebensmittelverschwendung im Küchenalltag greifbar zu machen. Mit aktiver Öffentlichkeitsarbeit sorgt United Against Waste dafür, den respektvollen Umgang mit der Ressource Lebensmittel weiter in den öffentlichen Fokus zu rücken. Die Kompetenzstelle Außer-Haus-Verpflegung (KAHV) ist ein Bereich von United Against Waste im Verbund.
Gemeinsam mit Verbänden, Ministerien und öffentlichen Einrichtungen erarbeiten wir Lösungen in Form von Handlungsempfehlungen, die flächendeckend dazu führen - Lebensmittelabfälle in den Betrieben zu reduzieren – dazu eine Auswahl einiger Studien und Veröffentlichungen:
Situationsanalyse zu Lebensmittelverlusten im Einzelhandel, der Außer-Haus-Verpflegung sowie in privaten Haushalten und zum Verbraucherverhalten
Beauftragt und fachlich begleitet von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Veröffentlichung: März 2016
Zwischenbilanz 2017
Abfallmessungen sind die Grundlage dafür, um zu wissen, wie viele Speisereste am Ende eines jeden Verpflegungstages entsorgt werden. Und sie legen erste Ursachen offen. Hierzu führte United AgainstWaste dezidierte Messungen und Analysen bundesweit in 393 Betrieben durch. Diese Zwischenbilanz liefert nun gesicherte Werte für Betriebsrestaurants, Krankenhäuser, Hotels und Schulen.
Veröffentlichung September 2017
Essen in Hessen
Im vorliegenden Abschlussbericht werden nachhaltigkeitsrelevante Ergebnisse zum Speisenangebot von sieben Modellbetrieben vorgestellt, die im Rahmen des Praxisprojekts „Essen in Hessen – Übertragbare kennzahlenbasierte Umweltkommunikation für eine nachhaltige Ernährung bei minimierten Lebensmittelverlusten am Beispiel von hessischen Modellbetrieben bezogen auf Betriebskantinen, JVA und Berufsbildungseinrichtungen“ (2016 – 2018) erarbeitet wurden. Der Fokus liegt hierbei auf den Teilbereichen Abfall- und Rezepturoptimierung.
Veröffentlichung: März 2019
TUI Cruises
In dem jetzt veröffentlichten Abschlussbericht, der auch als Branchen-Leitfaden dient, stellen TUI Cruises und Futouris die Ergebnisse dieses Projektes der Kreuzfahrtindustrie zur Verfügung. Lebensmittelabfälle an Bord der Mein Schiff Flotte reduzieren und einen positiven Impuls für die Branche liefern: Mit diesem Ziel startete TUI Cruises 2016 ein Pilotprojekt mit United Against Waste e.V.
Veröffentlichung Juli 2019
Strategie gegen Lebensmittelverschwendung
Ziel des Projektes „Zu gut für die Tonne! – Dialog zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung“ ist es, gemeinsam mit den wesentlichen Akteuren eine freiwillige Vereinbarung zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen für diesen Bereich auf den Weg zu bringen. Parallel zu den Dialogveranstaltungen werden Demonstrationsvorhaben mit ausgewählten Pilotunternehmen aus den Bereichen Business & Industry, Tourismus und Care durchgeführt.
Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Betriebsverpflegung:
Der vorliegende Handlungsleitfaden soll Praktikerinnen und Praktiker der Betriebsverpflegung, vor allem in Bundesbehörden, dabei unterstützen, die Betriebsverpflegung nachhaltiger zu gestalten und somit einen Beitrag zur Umsetzung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu leisten. Er basiert auf den Ergebnissen des vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen von IN FORM finanzierten und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) durchgeführten Projekts NACHHALTIG B|UND GESUND.
Veröffentlichung: März 2020
Zwischenbilanz 2020
Die Abfallanalysen der Zwischenbilanz 2020 – mit dezidiert dargestelltem Warenverlust, Reduktionszielen, Umweltkennzahlen und Abfallkosten – sind eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung einer umfassenden Strategie mit Zielen, Maßnahmen und Aktivitäten. Inzwischen liegen über 720 Analysen vor (Hotels, Betriebsrestaurants, Schulen, Krankenhäuser, Systemgastronomie). Die nun vorliegenden Zahlen zeigen, dass es sich lohnt kontinuierlich Lebensmittelabfall zu messen, Maßnahmen dagegen zu ergreifen - und dass eine Reduzierung von 30 % machbar ist.
Veröffentlichung September 2020
Mit Tiefkühlprodukten gegen Lebensmittelverschwendung im Außer-Haus-Markt. Gemeinsam mit United Against Waste e.V. hat das Deutsche Tiefkühlinstitut e.V. Interviews durchgeführt, um Einblicke in Einstellungen und Ansichten zu TK-Produkten, insbesondere im Zusammenhang mit der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung zu erhalten. Aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile bieten TK-Lebensmittel und die Tiefkühltechnologie Betrieben konkrete Lösungen und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen in diesem Sektor.
Veröffentlichung September 2020
ABSCHLUSSERGEBNISSE DES PROJEKTS "ZU GUT FÜR DIE TONNE"
Nach fast 3 Jahren Projektlaufzeit wurde das Projekt "Zu gut für die Tonne! - Dialog zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung" am 15.05.2021 erfolgreich abgeschlossen.
Unser Dank geht an dieser Stelle noch einmal an die Modellbetriebe und an die Partner. Mit Ihrem Fachwissen haben Sie einen erheblichen Teil bei der Mitgestaltung der Zielvereinbarung sowie an der Ausgestaltungen der Anforderungen an die Unternehmen beigetragen. Sie haben mit der Teilnahme am ganzheitlichen Prozess einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet.
Ergebnisse der Modellbetriebe
Der Abschlussbericht Abfallzusammensetzung, Umweltauswirkungen und Reduktionspotentiale auf Betriebs- und Bundesebene zeigt auf, dass die Umsetzung der Maßnahmen zur Abfallvermeidung unterschiedlich erfolgreich war. Die Menge der Lebensmittelabfälle konnte je nach Modellbetrieb zwischen 10 und 52 % reduziert werden. Im Durchschnitt ergibt sich für die sieben Modellbetriebe, die noch vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie eine 2. Abfallmessung durchführen konnten, eine Verringerung der Abfälle von 25 %.
Zusätzlich zu den Ergebnissen der Modellbetriebe wurden die Ergebnisse der ökologischen Bewertung mit in den Bericht aufgenommen. Im Rahmen der Ökobilanzierung wurden der Klima-, Wasser- und Flächenfußabdruck sowie die Gesamtkennzahl der Umweltbelastungspunkte auf Basis neuer, repräsentativer Daten zur Abfallzusammensetzung in den betrachteten Subsektoren berechnet.
Ziel des Dialogforums ist es, gemeinsam mit den wesentlichen Akteuren eine Branchenvereinbarung zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen für diesen Bereich auf den Weg zu bringen. Diese sollte konkrete Reduktionsziele enthalten und Maßnahmen festlegen, die in regelmäßigen Abständen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit evaluiert werden. Der Auftakt des Dialogforums fand im Februar 2019 statt. Vertreterinnen und Vertreter aus Ministerien und Behörden, Verbänden und Unternehmen sowie aus Forschung und Zivilgesellschaft werden einbezogen. Für die Unternehmen wurde ein Querschnitt aus der sehr heterogenen Branche des Außer-Haus-Marktes gesucht, um die verschiedenen Perspektiven zu berücksichtigen. So sind sowohl Individualgastronomie, wie etwa Hotels oder Restaurants, genauso vertreten wie die Gemeinschaftsgastronomie, beispielsweise Betriebsrestaurants, Krankenhäuser, Schulen oder Seniorenheime. Das Dialogforum Außer-Haus-Verpflegung ist Teil der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung und wird vom WWF Deutschland koordiniert. Projektpartner sind die Fachhochschule Münster, United Against Waste e.V. und das Institut für Nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL).
Parallel zu den Dialogveranstaltungen werden Demonstrationsvorhaben mit jeweils bis zu vier ausgewählten Pilotunternehmen aus den Bereichen Business & Industry, Tourismus und Care durchgeführt. Dabei werden die Lebensmittelabfälle in den Betrieben entlang des Produktionsprozesses zu verschiedenen Zeitpunkten erfasst und analysiert. Auf Basis der Ergebnisse werden Reduktionsmaßnahmen entwickelt, die in Handlungsleitfäden aufgegriffen werden. Für die Koordinierung der Demonstrationsvorhaben ist United Against Waste e.V. zuständig.
Detaillierte Informationen unter www.lebensmittelwertschaetzen.de/strategie/handlungsfelder/dialogforum-ausser-haus-verpflegung
Die vorliegende Veröffentlichung gibt einen Überblick über die in Deutschland gängigen Instrumente zur Erfassung und Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Die Antworten sollen den Unternehmen der Außer-Haus-Verpflegung einen niedrigschwelligen Zugang zu den Instrumenten ermöglichen. Die Veröffentlichung ist Ergebnis des Projektes „Zu gut für die Tonne! – Dialog zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung“.
WENIGER IST MEHR
Warum es sich rechnet, Lebensmittelabfälle systematisch zu betrachten und zu reduzieren
ABSCHLUSSERGEBNISSE DES PROJEKTS "ZU GUT FÜR DIE TONNE"
Nach fast 3 Jahren Projektlaufzeit wurde das Projekt "Zu gut für die Tonne! - Dialog zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung" am 15.05.2021 erfolgreich abgeschlossen.
Unser Dank geht an dieser Stelle noch einmal an die Modellbetriebe und an die Partner. Mit Ihrem Fachwissen haben Sie einen erheblichen Teil bei der Mitgestaltung der Zielvereinbarung sowie an der Ausgestaltungen der Anforderungen an die Unternehmen beigetragen. Sie haben mit der Teilnahme am ganzheitlichen Prozess einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet.
Ergebnisse der Modellbetriebe
Der Abschlussbericht Abfallzusammensetzung, Umweltauswirkungen und Reduktionspotentiale auf Betriebs- und Bundesebene zeigt auf, dass die Umsetzung der Maßnahmen zur Abfallvermeidung unterschiedlich erfolgreich war. Die Menge der Lebensmittelabfälle konnte je nach Modellbetrieb zwischen 10 und 52 % reduziert werden. Im Durchschnitt ergibt sich für die sieben Modellbetriebe, die noch vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie eine 2. Abfallmessung durchführen konnten, eine Verringerung der Abfälle von 25 %.
Zusätzlich zu den Ergebnissen der Modellbetriebe wurden die Ergebnisse der ökologischen Bewertung mit in den Bericht aufgenommen. Im Rahmen der Ökobilanzierung wurden der Klima-, Wasser- und Flächenfußabdruck sowie die Gesamtkennzahl der Umweltbelastungspunkte auf Basis neuer, repräsentativer Daten zur Abfallzusammensetzung in den betrachteten Subsektoren berechnet.
Wir als United Against Waste e.V. haben gemeinsam mit den Mitgliedern seit über sieben Jahren erfolgreiche Lösungen in der Food Branche installiert, die Ressourcen schonen und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Nun möchten wir gerne deutschlandweit Transparenz schaffen und alle Betriebe, die Maßnahmen entwickeln und Lebensmittelabfälle reduzieren in der Datenbank auflisten und veröffentlichen.
In der Datenbank wird der laufende Prozess der teilnehmenden Unternehmen / Betriebe dargestellt.
Betriebsrestaurants
Krankenhäuser
Senioreneinrichtungen
Hotels
Schulverpflegung